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Förderung im sprachlich-literarischen Bereich

Deutsch: AG Theater, AG Bibliothek, thematische Projektwochen, Jugend debattiert, Rhetorik-AG

Alte Sprachen: AG „Viva Vox Latina“, Teilnahme an altsprachlichen Wettbewerben (Landes- und Bundesebene), kunstgeschichtliche Exkursionen, Griechenland-Studienfahrt, Italien-Studienfahrten, Schüleraustausch mit dem Gymnasium Megara (Griechenland), Mitwirkung an überregionalen kulturellen Veranstaltungen

Englisch: Teilnahme an Vorlesewettbewerben Englisch Sek I, Englisches Theater, Schüleraustausch mit Williamston (USA), E-Mail-Projekte

Französisch: AG DELF-Zertifikat (und ggf. AG DALF-Zertifikat)

Spanisch: DELE Zertifikat

Chinesisch: Basis- und Fortgeschrittenen-Kurse (zur Vorbereitung der HSK Prüfung), China-Austausch mit Wuai Senior High School in Shanghai

Förderung unserer Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

  • Bei der Aufnahme der Schülerin / des Schülers werden im Gespräch mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten die Möglichkeiten der Förderung erörtert. Das schulische und das außerschulische Umfeld werden betrachtet, damit die Schule einen Überblick über die Lernausgangslage erhält. Damit ist es möglich, ein Förderkonzept sehr individuell zu gestalten.
  • Die Sprachfördermaßnahmen leiten sich aus der individuellen Lernausgangslage ab und sind auf die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit ausgerichtet; sie beinhalten Aspekte des emotionalen, sozialen und kognitiven Lernens.
  • Ein individueller Förderplan wird erstellt und fortgeschrieben. Der Unterricht wird altersgerecht ausgerichtet.
  • In der Regel erhalten die Schüler/innen 2 bis 4 Wochenstunden Förderunterricht in unterschiedlich zusammengesetzten Kleingruppen. Hierdurch soll den unterschiedlichen Lernausgangslagen und  dem unterschiedlichen Arbeitsverhalten der Kinder und Jugendlichen entsprochen werden.
  • Das Curriculum ist gegliedert in die Förderbereiche Lesen, Textverständnis, Sprechen, Schreiben, Grammatik und Wortschatzarbeit zu ausgewählten Themenfeldern. Hinzu kommen die Bereiche Hörverstehen, Sprachmittlung und die Vorbereitung auf das Unterrichtsgespräch. Das unterrichtliche Vorgehen entspricht den Curricularen Vorgaben für den Unterricht in DaZ.
  • Innerhalb des Unterrichtes wird mit besonderer Methodenvielfalt gearbeitet, um Sicherheit in der neuen Sprache zu vermitteln und einen höheren Selbstständigkeitsgrad bei der Vorbereitung des Unterrichts im Klassenverband zu ermöglichen.
  • Fachlehrer erstellen Wortlisten/Wortschatzfelder, um in ihrem Fach ein rasches Erlernen der Fachbegriffe zu fördern.
  • Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler an das B1-Niveau heranzuführen und ihnen Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache zu geben.
  • Die eingesetzten DaZ-Lehrer halten Rücksprache mit den Klassenlehrern und unterstützen sie bei den Formulierungen für einen ersten Zeugnisbericht.

Förderung im mathematischen Bereich

AG Mathematik für besonders Interessierte (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Computational Mathematics der Technischen Universität Braunschweig), Wettbewerbe Mathematik (Landes- und Bundesebene), AG Systemadministration

Förderung im naturwissenschaftlichen Bereich

„Schüler experimentieren / Jugend forscht“; Vorbereitung und Betreuung der Wettbewerbsteilnahme; Betreuung von Schülerinnen und Schülern in weiteren Wettbewerben, Zusammenarbeit mit dem Technologischen Schülerlabor BioS Braunschweig, Zusammenarbeit mit phaeno Wolfsburg

Förderung im sportlichen Bereich

Skilanglauf-Wettbewerbe (Landes- und Bundesebene); „Jugend trainiert für Olympia“; Schwerpunktangebote in den Sportarten Hockey, Kanu, Skilanglauf, Volleyball

Förderung im musikalischen und bildnerischen Bereich

AG Chor; AG Bläser; Erarbeitung von Konzertabenden, Exkursionen zu besonderen Aufführungen; „Jugend musiziert“, AG Fotografie, AG Bühnenbau

 

▪ Philosophie wird den Schülerinnen und Schülern ab dem 11. Jahrgang angeboten und kann auch als Abiturprüfungsfach angewählt werden.

▪ Im Bereich Informatik finden Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen kontinuierliche und anspruchsvolle Unterrichtsangebote vor; in bestimmten Bereichen greift wiederum eine fachliche und fachdidaktische Kooperation mit der TU Braunschweig.

▪ Seit etlichen Jahren vermittelt das Wilhelm-Gymnasium in besonderen Veranstaltungen Methodenkompetenz. Erfahrene Lehrkräfte erläutern Gesetzmäßigkeiten des Lernens und üben mit den Schülerinnen und Schülern Strategien ein, mit deren Hilfe sie zu gesteigerten Lern- und Behaltensleistungen kommen können.

▪ In beiden Bewerbungsrunden des niedersächsischen Technologieförderprogramms „n-21″ hat das Wilhelm-Gymnasium den Zuschlag bekommen. Die Konzepte einer Integrativen Medienpädagogik konnten überzeugen. Schülerinnen und Schüler können sich in einer Vielzahl integrativ gestalteter Medienprojekte unterschiedlicher Fächer und unterschiedlichen Anspruchsniveaus engagieren.

▪ Eine umfangreiche Mediothek Lernsoftware steht jedem Lernenden zur Verfügung.

▪ Kontinuierliche Erfolge im Sportbereich, vor allem in den Sportarten Kanu, Skilanglauf und Hockey, haben das Wilhelm-Gymnasium auch als Zentrum des Schulsports landesweit bekannt gemacht. Sowohl die fachlich qualifizierende als auch die sozialisierende Wirkung des in dieser Weise intensiv betriebenen Sports ist fester Bestandteil der Bildungsarbeit der Schule.

▪ Die verschiedenen Formen eines Offenen Unterrichts oder einer sich öffnenden Schule werden seit langem im Unterricht zahlreicher Fächer mit Erfolg umgesetzt; Kooperationen mit qualifizierten externen Bildungsträgern in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur gehören zum Grundbestand der Schule.

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Hochbegabungsförderung

Ziele

Begabungsgerechtes und begabungsentwickelndes Lernen im Kontext eines integrativen Unterrichts- und Erziehungskonzepts, d.h.

  • konkrete Berücksichtigung und Förderung der je individuellen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Interessen besonders begabter Schülerinnen und Schüler,
  • konkrete Berücksichtigung weiterer, noch nicht entfalteter Begabungen im Sinne einer Anleitung zur Erweiterung der Interessen,
  • Stützung der Lernmotivation und Stärkung sozialer und kommunikativer Kompetenz.

 

Schwerpunkte

  • Förderung der Fachkompetenz
  • Förderung der Methodenkompetenz
  • Vermittlung angemessener Lern- und Arbeitstechniken
  • Förderung der Lern- und Leistungsmotivation
  • Förderung des Aufbaus eines angemessenen Selbstbildes
  • Förderung kommunikativer Kompetenz
  • Förderung sozialer und emotionaler Kompetenz
  • Angebote zur Entwicklung in Lernfeldern, in denen die Schülerin bzw. der Schüler keine überdurchschnittlichen Leistungen und Interessen zeigt

 

Förderangebote

Förderangebote im laufenden Fachunterricht

  • Binnendifferenzierung im Rahmen des Curriculums
  • Binnendifferenzierung durch Arbeit an Projekten (fachbezogen, fachübergreifend, in Kooperation mit weiteren Bildungseinrichtungen)
  • Additive Lernangebote entsprechend den jeweiligen besonderen Leistungsfähigkeiten: Projekte, Arbeitsgemeinschaften, Wochenendkurse, Exkursionen usw.
  • Einbeziehung außerschulischer Lernorte und Bildungsträger

 

Förderangebote im Rahmen des Ganztagsangebots

  • Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften, die den Bedürfnissen leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler entsprechen – dies hinsichtlich der thematischen Einrichtung, der Arbeitsmethoden und des Anspruchsniveaus
  • Tutorium: Betreuung selbstständigen Lernens in bestimmten Fachgebieten
  • Tutorium: Erarbeitung von Wettbewerbsbeiträgen
  • Betreuung der Schülerinnen und Schüler, die einen Jahrgang überspringen wollen oder bereits übersprungen haben, in kleinen Arbeitsgruppen mit variablen fachlichen Schwerpunkten; Betreuung der „Springer“ sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im Hinblick auf die spezifischen sozialen Implikationen einer vorzeitigen Versetzung in den nächsthöheren Jahrgang

 

Weitere Förderangebote

  • Freistellung von der Pflicht zur Teilnahme am regulären Fachunterricht für begrenzte Zeit zugunsten spezieller Lernangebote innerhalb und außerhalb der Schule
  • Öffnung des Unterrichts eines höheren Jahrgangs in einigen Fächern für begrenzte Zeit
  • Möglichkeit, unverbindlich an Klausuren eines höheren Jahrgangs teilzunehmen
  • Vermittlung der Schülerinnen und Schüler in Projekte, die bei Kooperationspartnern durchgeführt werden
  • Betreuung durch einen Koordinator

 

Bausteine der (Hoch-)begabungsförderung am Wilhelm-Gymnasium und im „Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung Braunschweig 1“ 2010-2018

Themenschwerpunkt 2010/11: Kommunikation

Der Schwerpunkt dieses Schuljahres liegt auf der Weiterentwicklung der Kommunikation zwischen möglichst vielen an der Begabungsförderung beteiligten Institutionen und Personen innerhalb von Schule und Verbund, aber auch über die Schul- und Verbundgrenzen hinausgehend. Im Einzelnen setzen Wilhelm-Gymnasium und Verbund dabei u.a. die folgenden Schwerpunkte:

Schuljahr 2010/11: 1. Halbjahr

Wilhelm-Gymnasium:

Kommunikative Zusammenführung des am Wilhelm-Gymnasium etablierten „Elternetzwerks (Hoch-) Begabungsförderung“ mit Lehrern und begabten Schülerinnen und Schülern, insbesondere durch:

  • Einrichtung eines regelmäßigen Gesprächskreises Elternnetzwerk – Lehrkräfte
  • Einrichtung eines regelmäßigen Gesprächskreises Elternnetzwerk – begabte Schülerinnen und Schüler
  • Abstimmung der schulinternen wie externen Enrichment-Angebote mit den davon betroffenen Schülern und deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
  • Elternnetzwerk und Lehrer begrüßen begabte Schülerinnen und Schüler des neuen 5. Jahrgangs mit ihren Eltern an einem besonderen Abend
  • Erprobung einer Online-Evaluation der Leistungsfähigkeit bzw. Begabung in besonderen Fächern
  • Analyse und Weiterentwicklung der Kommunikationswege zwischen Elternnetzwerk, den begabten Schülerinnen und Schülern, dem Koordinator Hochbegabungsförderung, der Beratungslehrerin und der Sozialpädagogin; dabei Optimierung vorhandener und Entwicklung neuer E-Mail-Verteilersysteme
  • Intensivierung und Weiterentwicklung der Kommunikationswege mit Personen außerschulischer Institutionen, die die Begabungsförderung am WG unterstützen, sowie das Gewinnen neuer Partner; dabei Einbindung in die Veranstaltungen des Wilhelm-Gymnasiums (z.B. des Jubiläumsjahres 2010)

Kooperationsverbund:

Der Kooperationsverbund setzt zum Thema „Kommunikation“ insbesondere die folgenden Schwerpunkte:

  • Fortführung regelmäßiger Verbundtreffen (halbjährlich), die, jeweils wechselnd, an einer anderen Schule oder der Kindertagesstätte stattfinden
  • Reflexion und Weiterentwicklung der pädagogischen Grundsätze der Verbundarbeit, dabei werden über den Sprecher des Verbundes Anregungen der Fachberatung eingeholt
  • wechselseitige Hospitationen zwischen Lehrern und Erziehern der verschiedenen am Verbund beteiligten Schulen und der Kindertagesstätte mit gemeinsamen Auswertungen; inhaltlicher Beobachtungschwerpunkt ist dabei das Thema „Binnendifferenziertes Arbeiten“.
  • Überlegungen zur Etablierung eines „Elternnetzwerks“ auf Verbundebene
  • Analyse und Optimierung der medialen Kommunikationswege
  • Aktualisierung und weitere Ausgestaltung der Homepage des Verbundes
    (http://www.koopverbund-bs1.de )

Schuljahr 2010/11: 2. Halbjahr

Im 2. Schulhalbjahr werden die im 1. Halbjahr angelegten Prozesse zum Themenschwerpunkt „Kommunikation“ fortgeführt und insbesondere in folgenden Schwerpunkten weiter ausgestaltet:

Wilhelm-Gymnasium:

  • Angebot an alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-8, Schüler-Präsentationsportfolios zu erstellen und einzureichen. Dabei werden in Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern Wege gesucht, die Portfolios im Schwerpunkt nicht nur formal, sondern in begründeten Einzelfällen auch inhaltlich (auch mit Blick auf die unterschiedlichen Fächer) entsprechend zu würdigen.
  • Erarbeitung eines Konzeptes zum Einsatz von „Paten“ (Pateneltern und Patenschülern) in möglichst vielen Jahrgängen. „Paten“ haben eigene Erfahrungen im Umgang mit dem Thema (Hoch-)Begabung und kennen die besonderen Betreuungsmöglichkeiten und -angebote des Wilhelm-Gymnasiums, so dass sie anderen Eltern oder Erziehungsberechtigten und auch Schülerinnen und Schülern jeweils einer Klasse unterstützend und beratend zur Seite stehen können.
  • Auswertung der bisherigen Gesprächsrunden zur Begabungsförderung; künftige Gesprächs- und Bearbeitungsschwerpunkte werden gemeinsam von Lehrern, Eltern und besonders begabten Schülerinnen und Schülern entwickelt.
  • Erarbeitung eines Verfahrens, nach dem die Auswertungsergebnisse der ILE-Bögen mit den Erkenntnissen in Bezug auf besonders begabte Schülerinnen und Schüler so verknüpft werden, dass die Förderangebote für alle Schülerinnen und Schüler optimiert werden.
  • Analyse der fächerspezifischen Online-Evaluation aus dem 1. Halbjahr (s.o.) im Hinblick darauf, wie die Schule diese Beobachtungen weiter nutzen kann.

Kooperationsverbund:

Schwerpunkt der praktischen Arbeit des Verbundes in diesem Halbjahr ist die Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern der Kooperationseinrichtungen, insbesondere:

  • durch Projekte, die ausgewählte (hoch-)begabte Schülerinnen und Schüler des Wilhelm-Gymnasiums mit Schülerinnen und Schülern der Verbundgrundschulen und Kindern der Kindertagesstätte durchführen. Die Projekte können dabei sowohl am Wilhelm-Gymnasium als auch in den Grundschulen oder an der Kindertagesstätte stattfinden.
  • durch eine Fortbildungsveranstaltung. Dafür soll eine Referentin/ein Referent gewonnen werden, die/der aus dem Gebiet der Hirnforschung stammt.

 

Themenschwerpunkt 2011/12: Konzeptentwicklung

Schuljahr 2011/12: 1. Halbjahr

Das gesamte Schuljahr 2011/12 dient der weiteren Verschriftlichung des Verbundkonzeptes. Dazu sind verschiedene Arbeitsschritte im Verlauf des Schuljahres erforderlich:

Wilhelm-Gymnasium:

  • Im Bereich des Wilhelm-Gymnasiums werden die bereits schriftlich vorliegenden, fächerbezogenen Verbundkonzepte für die Fächer Deutsch, Englisch, Latein, Musik, Mathematik und NTW für die Jahrgangsstufen 5-12 überprüft. Dabei wird besonders die Verkürzung auf G8 in das vorliegende Konzept Eingang finden.
  • Über die fächerbezogenen Konzepte hinausgehend, wird ein weiter gefasstes Begabungsförderungskonzept auf WG-Ebene in Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülerinnen und Schülern erarbeitet, das u.a. die folgenden Themenbereiche umfasst: pädagogische Arbeit mit besonders begabten Schülerinnen und Schülern (z.B. Persönlichkeitsentwicklung, entdeckendes und gemeinschaftliches Lernen, Motivationsaufbau, Anstrengungsbereitschaft, Durchhaltevermögen, Entwicklung von Teamfähigkeit), binnendifferenziertes Arbeiten, Enrichment, Akzeleration, Verknüpfung von ILE und (Hoch)-begabungsförderung, Elternarbeit im „Elternnetzwerk“, Fortbildung von Lehrern und Eltern, Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen, Einbindung von Sozialpädagogin und Beratungslehrerin, Zusammenarbeit mit dem Koordinator Hochbegabungsförderung.
  • Dabei verdient die im Vergleich zu 2003 deutlich veränderte schulische Gesamtsituation besondere Beachtung (z.B. mehr als Verdopplung der Gesamtschülerzahl der Schule, daher auch deutlich mehr begabte Schülerinnen und Schüler, regelmäßige Weiterbildung des zu Teilen neuen und/oder jungen Kollegiums, Nutzen der besonderen Möglichkeiten des am WG etablierten „Elternnetzwerks“).

Kooperationsverbund:

Auf der Ebene des Verbundes sollten in Analogie zum Wilhelm-Gymnasium die fächerbezogenen Konzepte (s.o.) überarbeitet und für den Bereich der Kindertagesstätte und der Grundschuljahrgänge 1-4 aktualisiert werden.

Über die Ebene der Einzelschule hinausgehend, kommen für die Verbundebene u. a. die folgenden Themenschwerpunkte hinzu:

  • Ausgestaltung und Überarbeitung der pädagogischen Grundsätze des Verbunds, organisatorische Grundsätze, Übergang von ILE 4 nach ILE 5, schulformübergreifende Elternarbeit, dabei Betrachten besonderer Prozesse bei den Übergängen Kita – Grundschule und Grundschule – Gymnasium, Vereinheitlichung der Verfahrensabläufe beim Überspringen eines Jahrgangs, Zusammenarbeit Kita – Grundschulen und Grundschulen – WG mit außerschulischen Institutionen, Darstellung des Verbundes in der Braunschweiger (Schul)- Öffentlichkeit, entwickeln eines gemeinsamen Fortbildungskonzeptes, auf den Gesamtverbund bezogene Zusammenarbeit von Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülerinnen und Schülern.

Schuljahr 2011/12: 2. Halbjahr

Dieses Halbjahr dient ausschließlich der Verschriftlichung des im 1. Halbjahr gemeinsam erarbeiteten Konzepts.

Wilhelm-Gymnasium:

  • Verschriftlichung und Implementierung des Konzepts auf Schulebene
  • Kommunizieren des Konzepts auf Schulebene (Lehrer, Eltern, Schüler)

Kooperationsverbund:

  • Verschriftlichung und Implementierung des Konzepts auf Verbundebene unter Einbindung der Einzelkonzepte der Schulen und der Kita
  • Kommunizieren des Gesamtkonzepts (z.B. in den jeweiligen Schulen und der Kita, beim Beratungsteam der Landesschulbehörde, beim Niedersächsischen Kultusministerium (Stichwort: jährliche Online-Dokumentation), auf der Homepage der jeweiligen Einzelschulen, der Kita-Homepage und der Verbund-Homepage

 

Themenschwerpunkt 2012/13: Evaluation und Vision

Schuljahr 2012/13: 1. Halbjahr: Evaluation

Nach dann 10-jähriger Hochbegabungsförderung im „Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung Braunschweig 1“ (2003-2013) ist im1. Halbjahr eine Evaluation erforderlich, die den gesamten Entwicklungsprozess beachtet, dabei aber exemplarisch vertiefend arbeitet.

Wilhelm-Gymnasium und Kooperationsverbund:

Festlegung eines Evaluationsschwerpunktes, der gemeinsam von Lehrern, Eltern und Schülern für das Wilhelm-Gymnasium sowie den Verbund insgesamt ausgewählt wird und der exemplarisch betrachtet wird. Grundsätzlich ist dabei eine Orientierung z. B. an den folgenden Leitfragen möglich:

  • Wie geht das Gymnasium/der Verbund im Rahmen der Begabungsförderung mit der ständig größer gewordenen Zahl von (hoch-)begabten Schülerinnen und Schülern um (bei gleich bleibenden oder abnehmenden „Ressourcen“ z. B. auf Seiten der zur Verfügung stehenden Lehrerstunden)?
  • Wie hat sich die Zusammenarbeit mit außerschulischen Bildungsträgern und externen „Helfern“ entwickelt?
  • Wie gelingt die Zusammenarbeit Lehrer – Eltern?
  • Passen Schulkonzept und „Alltagswirklichkeit“ sinnvoll zusammen?
  • Hat die Verkürzung der Schulzeit entsprechend Eingang in die konzeptionelle Ausgestaltung der Verbundarbeit gefunden?
  • Wie gelingt die schulformübergreifende und die die Kindertagesstätte einbindende kontinuierliche Förderung der besonders begaben Schülerinnen du Schüler? Wie werden Übergänge gestaltet?

Schuljahr 2012/13: 2. Halbjahr: Vision 2020

Vor dem Hintergrund einer 10-jährigenpraktischen Erfahrung in der Hochbegabungsförderung, einem ausgestalteten schriftlichen Konzept und einer abgeschlossenen Evaluierung werden das Wilhelm-Gymnasium und der Verbund Visionen der Ausgestaltung der Arbeit der nächsten Jahre entwickeln.

Wilhelm-Gymnasium und Kooperationsverbund:

Die Visionen und Ziele werden zunächst möglichst offen gemeinsam von Lehrern, Eltern und Schülern entwickelt. Konkrete Aspekte können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festgelegt werden.

Mögliche Ansätze dazu wären – aus der Sicht des Jahres 2010:

  • Aufbau eines schulformübergreifenden „Elternnetzwerks“, das auch die Kindertagesstätte mit einschließt?
  • Überprüfung der Zusammensetzung des Verbundes vor dem Hintergrund einer möglicherweise veränderten Braunschweiger Schullandschaft (Erweiterung des Verbunds?/Einbeziehung weiterer Kindertagesstätten, Schulen oder Schulformen?)
  • veränderte Einbindungsmöglichkeiten außerschulischer Bildungsträger?
  • Ausloten von Möglichkeiten der Individualisierung schulischer (Teil-)abschlüsse für besonders begabte Schülerinnen und Schüler (vor dem Hintergrund zunehmender Tendenzen zum Vergleichen von Fähigkeiten und zum Zentralisieren von Abschlüssen)?

 

Themenschwerpunkt 2014/15: Übergang von der Grundschule zum Wilhelm-Gymnasium

Das  Schuljahr 2014/15 soll unter dem Leitthema „Übergang von den Grundschulen zum Wilhelm-Gymnasium“ für die besonders begabten Schülerinnen und Schüler stehen. Dabei sind die folgenden Maßnahmen geplant:

  1. In Anlehnung an den Elternabend, der für die Eltern besonders begabter Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen ca. vier Wochen nach Beginn eines jeden neuen Schuljahres stattfindet, wird ein Schülernachmittag/Schülerabend für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen eingerichtet.
    Orientiert an den Spieletreffen für begabte Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen in dem Lokal „Expertise“ wird der Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem Kennenlernen mit Hilfe verschiedener Gesellschaftsspiele liegen. Das ca. 90-minütige Treffen wird in Zusammenarbeit mit dem „Elternnetzwerk Hochbegabungsförderung“ des Wilhelm-Gymnasiums geplant und durchgeführt.
  2. Die Eltern des „Hochbegabten-Netzwerks“ werden dabei unterstützt von geeigneten Schülerinnen und Schülern aus den höheren Jahrgängen (evtl. auch aus den Reihen der besonders begabter Schülerinnen und Schüler), die die neuen Fünftklässler an diesem Nachmittag/Abend kennenlernen und dann weiterhin unterstützen.
  3. Die Auswertung der Schüler-Evaluationsbögen im Schuljahr 2013/14 hat ergeben, dass sich die besonders begabten Schülerinnen und Schüler für das Schuljahr 2014/15 häufigere Spieletreffen in der „Expertise“ wünschen. Daher wird in Zusammenarbeit mit dem „Elternnetzwerk Hochbegabungsförderung“ versucht, im Schuljahr 2014/15 weitere Spieletreffen anzubieten.
  4. Die Zusammenarbeit mit der Kita St. Magni wird im Rahmen des „Kooperationsverbundes Hochbegabtenförderung Braunschweig 1“ durch ein gemeinsames Projekt von Wilhelm-Gymnasium und Kita weiter ausgebaut.

 

Themenschwerpunkt 2015/16: Wettbewerbe

Das Schuljahr 2015/16 wird in Bezug auf den Bereich der Hochbegabungsförderung unter dem Leitthema „Wettbewerbe“ stehen. Die Auswertung der Evaluationsbögen im Schuljahr 2013/14 hat die besondere Relevanz dieses Themas noch einmal unterstrichen. Dabei sind im Einzelnen die folgenden Arbeitsschritte geplant:

  1. Dokumentation aller im Wilhelm-Gymnasium stattfindenden Wettbewerbe (Zeitpunkt der Wettbewerbe im Schuljahr, beteiligte Schülerinnen und Schüler, beteiligte Fachgruppen).
  2. Prüfung möglichst vieler Wettbewerbe, an denen sich das Wilhelm-Gymnasium (bisher) nicht beteiligt hat.
  3. Erstellen eines Übersichtsplans möglicher Wettbewerbe für besonders begabte Schülerinnen und Schüler. Dabei soll u.a. erarbeitet werden, welche Wettbewerbe weitergeführt werden  und welche evtl. neu aufgenommen werden können.
  4. Dabei soll überlegt werden, welche Wettbewerbe sich als „besondere Lernleistung“ zum Einbringen in die Abiturprüfung eignen.
  5. Einbinden von Wettbewerben der Grundschulen und der Kita des „Kooperationsverbundes Hochbegabtenförderung Braunschweig 1“  in die Übersichtstabelle, um Möglichkeiten einer schulformübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich des Kooperationsverbundes bei Wettbewerben zu erreichen.

 

Themenschwerpunkt 2016/17: Fortbildung

Das Schuljahr 2016/17 soll unter dem Leitthema „Fortbildung“ stehen. Auch hier hat die Auswertung der Evaluationsbögen im Schuljahr 2013/14 gezeigt, dass es einen erneuten Fortbildungsbedarf gibt.
Dabei sind im Einzelnen die folgenden Arbeitsschwerpunkte geplant:

  1. Die Fortbildung sollte den gesamten „Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung Braunschweig 1“ einbeziehen.
  2. An der Fortbildungsveranstaltung sollten Lehrer, Eltern und Schüler aus dem Kooperationsverbund beteiligt sein.
  3. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler möglichst vieler Jahrgangsstufen und Eltern aus dem „Elternnetzwerk Hochbegabtenförderung“ sind an den Planungen in angemessener Weise zu beteiligen.
  4. Eine externe Referentin/ein externer Referent sollten zumindest für ein Impulsreferat gewonnen werden.
  5. Die Veranstaltung sollte möglichst im Rahmen einer Schulinternen Lehrerfortbildung stattfinden.
  6. Um exemplarisch arbeiten zu können, sollten sich alle an der Planung Beteiligten auf einen Fortbildungsschwerpunkt aus dem Bereich der Hochbegabungsförderung verständigen.

 

Themenschwerpunkt 2017/18: Evaluation

Analog zum Schuljahr 2013/14 soll das Schuljahr 2017/18 unter dem Leitthema „Evaluation“ stehen. Dabei sollen Themensetzungen, Verfahren und Ergebnisse der Jahre 2014-17 evaluiert werden. Dabei sind im Einzelnen die folgenden Arbeitsschritte geplant:

  1. Im Unterschied zur Evaluation von 2013/14 wird die Elternschaft in die Evaluation einbezogen.
  2. Im Unterschied zur Evaluation von 2013/14 wird der „Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung Braunschweig 1“ in seiner Gesamtheit betrachtet.
  3. Im Unterschied zur Evaluation von 2013/14 sollen Planung, Durchführung und Auswertung der Evaluation nicht allein in der Hand des „Koordinators für Hochbegabungsförderung“ liegen, sondern alle beteiligten Gruppen sollen in angemessener Weise beteiligt werden.
  4. Im Unterschied zur Evaluation von 2013/14 sollen auch persönliche Interviews als ein Verfahren der Evaluation möglich sein.
  5. Geprüft werden soll, ob Online-Verfahren der Evaluation (z.B. über IServ) möglich sein könnten.

 

 

Förderangebote für besonders begabte Schülerinnen und Schüler

 

Interesse wecken, Begabungen fördern,

Schwächen beheben –

Begabtenförderung am Wilhelm-Gymnasium

 

„Grundsätzlich ist es Aufgabe der Schule, Begabungen frühzeitig zu erkennen, zu fördern sowie die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Begabtenförderung hervorzuheben. Dabei geht es um die gesamte Breite und Vielfalt der Begabungen. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler benötigen weitergehende förderliche Entwicklungsbedingungen, damit sie ihre Fähigkeiten entfalten können. Neben hohen allgemein abstrakt-intelligenten Begabungen, praktisch-instrumentellen, künstlerischen und sozialen Begabungen lassen sich weitere Begabungen erkennen und fördern, wie psychomotorische oder Teilbegabungen wie verbale, mathematische, musikalische, bildnerische Begabungen. (.) Die Förderung hoch begabter Schülerinnen und Schüler soll durch ein differenziertes, auf sie zugeschnittenes Schulangebot an ausgewählten Standorten ergänzt werden. Die beteiligten Schulen stellen durch vereinbarte Kooperation sicher, dass die Schülerinnen und Schüler von der Grundschule an besonders gefördert und begleitet werden.“

(aus: Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung. Erlass des nds. Kultusministeriums v. 21.11.2001, SVBl 12/01 S. 498)

 

Wilhelm-Gymnasium ist Gründungsmitglied des Kooperationsverbunds Hochbegabtenförderung in Braunschweig

Seit je her hat unsere Schule alles daran gesetzt, den Kindern und Jugendlichen die vielgestaltige Welt als eine im eigentlichen Sinne „denk-würdige“ zugänglich zu machen und ihnen auf diese Weise zu ermöglichen, eigenständiges Interesse zu entwickeln. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler erfuhren im Wilhelm-Gymnasium Anerkennung, sachlich-fachliche Förderung und individuelle Unterstützung. Dass gleichzeitig die Leistungsschwächeren nicht hintangestellt wurden, verstand sich von selbst, haben die Lehrkräfte doch immer als ihre Hauptaufgabe angesehen, nach Kräften zur Behebung erkennbarer Defizite beizutragen; kompensatorische Arbeit im kognitiven, ästhetisch-kreativen, psychomotorischen und sozialen Bereich gehörte schon immer zum Kern des schulischen Selbstverständnisses.

In der gegenwärtigen bildungspolitischen Diskussion wird danach gefragt, wie besonders Begabte besser als bisher gefördert werden können. Für die Lehrkräfte am WG sind die meisten der dabei vorgetragenen Konzepte und Maßnahmen nicht überraschend; etliches davon wird an unserer Schule längst umgesetzt (siehe Übersicht I.) Dennoch erscheint es sinnvoll, die Möglichkeiten der Begabtenförderung neu auszuloten, weil sich durch die schulrechtliche Ausstattung eines „Kooperationsverbunds Hochbegabtenförderung“ und durch die Zusammenarbeit mit Schulen anderer Schulformen neue Perspektiven ergeben und eine Reihe vielversprechender Fördermaßnahmen möglich wird.

Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben oft auch Leistungsschwächen, leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler weisen nicht selten auch klare Leistungsstärken auf. Indem wir unsere kompensatorischen Bemühungen wie bisher weiterführen und zusätzlich unsere Begabtenfördermaßnahmen systematisieren und erweitern, hoffen wir, die Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen Entwicklung noch mehr als bisher unterstützen zu können.

Werden die leistungsstarken und leistungsbereiten Schülerinnen und Schüler an unserer Schule angemessen berücksichtigt?“ „Wie könnte man ihnen über das übliche Stoffpensum hinaus interessante Aufgaben bieten?“ „Auf welche Weise können wir dazu beitragen, dass das ernsthafte und nachhaltige Lernen in den Klassen und Kursen nicht als „Strebertum“ verschrien, sondern positiv aufgenommen und nachgeahmt wird?“ Viele Fragen dieser Art wollen gelöst werden, wenn es darum geht, die Lernmöglichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler zu erweitern, ihre Bereitschaft zu Aufmerksamkeit und anstrengender Arbeit zu fördern und insgesamt die Kultur von Lehren, Lernen und Leistung zu stärken. Sechs Braunschweiger Schulen entwickeln seit einiger Zeit ein Konzept zur Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler. Weil sich hier Schulen aus drei verschiedenen Schulformen in einem „Netzwerk“ zusammengefunden haben (Grundschule, Orientierungsstufe, Gymnasium), ergibt sich für Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, vom ersten bis zum 13. Jahrgang besondere Lernangebote in Anspruch zu nehmen.

Zum 01.08. 2003 hat der Kooperationsverbund Hochbegabtenförderung Braunschweig, bestehend aus GS Comeniusstraße, GS Edith Stein, GS Heinrichstraße, GS Klint, OS Leonhardstraße und Wilhelm-Gymnasium, die Arbeit aufgenommen.

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Fördern und fordern

Alle Schülerinnen und Schüler sollen ihre Möglichkeiten optimal nutzen können, um erfolgreich zu lernen. Individuelle Stärken sollen hierbei entdeckt, gefestigt und erweitert werden und persönliche Schwächen gezielt abgebaut werden. Dabei will die Schule nicht allein die fachliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler entwickeln, sondern sie in ihren individuellen Begabungen, Interessen, ihrer methodischen Kompetenz und in der Persönlichkeitsentwicklung fördern.
Das Wilhelm-Gymnasium bietet den Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche, individuelle und begabungsgerechte Förderung durch

  • Förderangebote in einer Vielzahl von Schulfächern und Bereichen (vgl. 2.06 Angebote für alle Schülerinnen und Schüler, 2.19 Kultur Forum WG und 2.30 Sprachförderung)
  • eine Unterrichtsgestaltung, die den individuellen Lern- und Entwicklungsbedingungen Rechnung trägt
  • Förderunterricht in den Kernfächern
  • das von der Schülervertretung geschaffene Projekt „Schüler helfen Schülern“
  • die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung und pädagogische Dienstbesprechungen zur individuellen Förderung (vgl. 2.20 Lernentwicklungsberichte)
  • Förderung von besonderen Begabungen im Rahmen der Hochbegabungsförderung (vgl. 2.06 Förderangebote für besonders Begabte, 2.06 Hochbegabungsförderung)
  • enge Zusammenarbeit unter allen an der Entwicklung beteiligten Personen: den Schülern, Eltern, Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeitern und weiteren schulischen und außerschulischen Kooperationspartnern
  • den Netzplan Methodenlernen (vgl. 2.24 Methodenlernen)
  • das Angebot der Hausaufgabenbetreuung (2.17 Hausaufgaben- und Nachmittagsbetreuung)
  • ein vielfältiges Angebot des Ganztagsbereichs (vgl. 2.05 Offene Ganztagsschule)
  • vielfältige Angebote zur Entwicklung der Sozialkompetenz (vgl. 3.04 Soziales Lernen)
  • vielfältige Maßnahmen der sozialen, kulturellen und kognitiven Integration (vgl. 2.18 Integration)
  • Gestaltung eines sozialen und lernfördernden Schulklimas

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